Aktuelle News bei Juwelier Stroh
Rado HyperChrome Automatic Chronograph Limited Edition
Die Rado HyperChrome Chronograph Automatic ist in einem übergangslosen Bündnis zwischen antiken und modernen Materialien jetzt in einer wunderschön kontrastreichen Bronze- und Hightech-Keramik-Fertigung erhältlich. Die auf 999 Exemplare limitierte exklusive Uhr kombiniert zwei Materialien, die sich zur Verwendung in der Uhrmacherkunst perfekt eignen: Bronze, auf der sich die vergehende Zeit durch Entstehen einer üppigen Patina ablesen lässt, und eine Hightech-Keramik, die besonders leicht und kratzfest ist. Die sportlich-elegante HyperChrome Chronograph ist Rados Signaturuhr für jeden Tag, eine Herrenuhr für jeden Anlass. Bei diesem neuen Modell bewahrt der 45 mm große Automatikchronograph sein kratzfestes Hightech-Keramikgehäuse – hier in Mattschwarz – tauscht allerdings das Keramikarmband gegen ein geschmeidiges braunes Lederarmband im Vintage-Stil. Für harmonische Kontraste sorgen Seiteneinsätze und die Chronographen-Drücker aus Bronze – der ältesten Metalllegierung der Menschheit.
MeisterSingers Mondphasenanzeige
MeisterSinger baut mechanische Uhren für Menschen, die sich nicht für Sekunden interessieren, sondern aufs große Ganze sehen und dort die Übersicht behalten. Die Bewegung des langen, einzelnen Stundenzeigers ist für das menschliche Auge kaum wahrzunehmen, aber so unaufhörlich wie das Verstreichen der Zeit auf alten Sonnenuhren. Unsere Zeiteinteilung und -darstellung folgt von jeher der Bewegung der Gestirne. Schon im Mittelalter bildeten Turmuhren astronomische Modelle nach, holten lieber die himmlische Mechanik auf die Erde, als einzelne Minuten oder gar Sekunden anzeigen zu wollen. Mit seinen Einzeigeruhren steht MeisterSinger in der Tradition dieser frühen Zeitmesser. Jetzt präsentiert das Haus seine erste astronomische Uhr: die Lunascope. Das schlanke Edelstahlgehäuse der Pangaea-Familie rahmt eine ungewöhnlich große Mondphasenanzeige: Die obere Hälfte des Zifferblatts ist schwungvoll ausgeschnitten; darin bewegt sich mit dunkelblauem, sternbestandenem Grund der Mond. Sein großzügiger Durchmesser lässt in der realistischen Darstellung auch feine Details der Oberfläche erkennen - wie beim Himmelsblick in klarer Nacht.